Nuklearmedizinische Schmerztherapie bei Knochenmetastasen


Die nuklearmedizinische Schmerztherapie ist bei Patienten mit Schmerzen durch eine Vielzahl von Knochenmetastasen angezeigt. In der Regel sind diese Schmerzen durch eine medikamentöse Therapie oder durch eine Strahlentherapie nicht ausreichend beherrschbar.


Voraussetzungen für die Therapie sind:

osteoblastische Knochenmetastasen (mehrspeichernde Herde) im aktuellen Knochenszintigramm (nicht älter als 4 Monate)

– Lokalisation der Schmerzen im Bereich der Metastasen

ausreichende Blutwerte der Thrombozyten (Blutplättchen) und Leukozyten (weisse Blutkörperchen)

keine frischen Frakturen (Knochenbrüche)

keine Frakturgefährdung durch die Metastasen, insbesondere in der Wirbelsäule

  • Planen Sie für die Therapie ca. 3 bis 3,5 Stunden ein


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