Die Knochenszintigraphie oder Skelettszintigraphie dient zum Nachweis von Knochenherden mit in der Regel einem erhöhten Knochenstoffwechsel.
Für die Durchführung der Skelettszintigraphie können verschiedenste Gründe und Fragestellungen vorliegen:
– Entzündliche Knochen- und Gelenkerkrankungen (z.B. Polyarthritis, Osteomyelitis, aktivierte Arthrose)
– Lockerung eines künstlichen Gelenks (TEP-Lockerung)
– Knochenmetastasen (z.B. bei Mamma-Ca, Prostata-Ca, Nieren-Ca)
– Primäre Knochentumore (z.B. M.Paget)
– Knochenschmerzen (z.B. bei Knocheninfarkt- oder Nekrose)
– Knochenbrüche (z.B. Ermüdungsbrüche)
- Planen Sie für die Untersuchung ca. 3-4 Stunden ein
- Sofern vorhanden, bringen Sie Ihre aktuellen Röntgen-, CT- oder MRT- Aufnahmen mit
- Sie sollten mindestens 1 Liter z.B. Mineralwasser trinken und häufig die Blase entleeren
Wenn Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns gerne an.